Das Osterfeuer

War das ein herrlicher Tag! Sonne pur und Temperaturen, dass man selbst nach Sonnenuntergang noch im T-Shirt sitzen konnte. Tja, jeder bekommt das, was er verdient!

Ab 17:00 Uhr strömten wieder die Familien und Freunde aus der Nachbarschaft in die Anlage. Auf dem Spielplatz konnte man vor lauter Kindern den Sandkasten nicht mehr sehen und die Mamas, Papas, Omas, Opas nutzten die Zeit mal wieder ausgiebig untereinander oder mit Bekannten quatschen zu können.

Das es in der Brinkfortsheide Reibekuchen zum Brauchtumsfeuer gibt, hatte sich wohl bis in die letzte Ecke der Nachbarschaft herumgesprochen gehabt. Es kam zu Hamsterkäufen, die in mitgebrachten Tupperdosen verstaut wurden und die für den einen oder anderen wohl das samstägliche Mittagessen dargestellt haben könnten.

Traditionell wurden unter den "großen" Besuchern Ostereier verteilt und die Kinder konnten sich wie in jedem Jahr über Ü-Eier freuen.

Es war wieder einmal eine tolles Brauchtumsfeuer, das sehr harmonisch ablief und für das wir sehr viel Lob von unseren Besuchern erhalten haben. Durch so viele positive Eindrücke bestärkt, werden wir natürlich auch im nächsten Jahr wieder ein Brauchtumsfeuer entzünden.

 
     
  Vorbildlich wurde das Feuer mit trockenem Holz und ohne Brandbeschleuniger entzündet.   Selbstverständlich wurde umgeschichtet und das Feuer durch dosiertes Nachlegen begrenzt.  
 
     
  Weitere Begrenzungsmaßnahmen wurden mit mehreren bereitliegenden Wasserschläuchen realisiert.   Denn wenn einer ein Profi-Brauchtumsfeuer abbrennen lassen kann, dann diese vier Oberbrandmeister: Willi, Peter, Horst und Peter.  
 
     
  Virtuos auch diese drei Leistungszapfer: Anita, Bernd und Marcel.   Reibekuchenbräterinnen 'par excellence': Britta, Christa und Moni.  
 
     
  Die letzten großen Griller Deutschlands: Anne und Andreas.   Die Heldinnen an der Friteuse: Anni und Helga.  
 
     
  Die fantastischen Vier aus der Finanzwelt: Inge,Doris, ...   ...Günther und Hanne.  
 
     
  Bewirtungsmonster: Klaus und Georg.   Einzelkämpfer: Jürgen.  
 
     
  Wir hatten die Massen gerufen...   ...und dann waren sie da!  
 
     
  Auf so einem Spielplatz kann man sich richtig austoben!   Apropos toben. Selbst die Vierbeiner fühlten sich wohl.  
 
     
  Ein typischer Generationentisch: Oma, Opa, Mama, Papa und Kinder verschiedenen Alters.   Es wurde mal wieder richtig zusammengehockt. Viel mehr muss wohl nicht mehr gesagt werden!  
 
     
  Moment!!! Natürlich wurde die Glut zum Abschluss vorschriftsmäßig eingezäunt. Hätte man nicht erwähnen müssen, oder?!   Ein kurzer Moment der Ruhe und die Gewissheit man hatte es wieder geschafft.  
 
P.S.: Einen herzlichen Dank für die Fotos vom Fest an unseren rasenden Reporter Ebbi von der Webseite
www.info-marl.de
 
     
 
 
     
 

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