Deutschland-Argentinien

Deutschlaaaaaaaand: Vier!!! Argentinien Nuuuuuuuuuuuull!!!

Damit keine Mißverständnisse aufkommen. Argentinien hat kein Tor geschossen. Überhaupt keins. Noch nicht einmal ein ganz klitze kleines Tor. Nix.

Kerl, watt sind wir gut. Das ist ja schon fast unheimlich. Unheimlich schön!

Diego? Was war denn da los? Vielleicht an dieser Stelle ein paar tröstende Worte!

Aber welche? Wir waren einfach besser.

Man muss aber auch sagen, es ging erstaunlich fair zu. Man hatte ja vorher so seine Befürchtungen. Und selbst bei dem Ergebnis gab es bis zum Schluß keine Aussetzer. Also Respekt!

Doch ein bisschen Schadenfreude muß erlaubt sein. Entschuldigung!

Apropos vom Platz geblasen. Wer in der Brinkfortsheide zum Rudelgucken war, hat wohl die nächsten Jahre was zu erzählen!

Dabei hatte alles ganz entspannt aber viel zu heiß angefangen.

 
     
  Unser Geburtstagskind Hans mit Enkel. Wie alt? Sagen wir nicht, Ihr könnt nicht schweigen!   Einen Teil seiner Gäste hatte er natürlich in die Brinkfortsheide-Arena entführt.  
 
     
  02? Hallo? 00 oder 007 hätte man ja noch verstanden. Aber 02?   Wir hatten sogar Ventilatoren und eine Dusche aufgestellt. Perfekt wie immer!  
 
     
  Selbst der junge Mann in dem dicken weißen Pulli hat sein Kaltgetränk bekommen.   Trotz brüllender Hitze, 37°C, waren...  
 
     
  ...alle üblichen Verdächtigen wieder anwesend.   Die Damenersatzbank! Anne geht das Spiel schon mental durch.  
 
     
  Schnell fiel das erste Tor. Kurz danach der Satellitenempfang aus!   Und dann uns der Himmel auf den Kopf. Ein absolutes Chaos brach über uns herein!  
 
     
  Zunächst hatten wir noch versucht die Zelte zu retten, mußten uns jedoch den Naturgewalten geschlagen geben.   Wir sind dann alle in das Vereinshaus geflüchtet und haben den lieben Gott draußen ein auf dicke Hose machen lassen.  
 
Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an unsere Gäste. Ihr habt euch vorbildlich verhalten und uns geholfen als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Vielen, vielen Dank!
 
     
  Am Ende des Unwetters stand noch ein Zelt mehr recht als schlecht.   Ein Zelt wollte die Anlage um keinen Preis verlassen und hat sich am Grillpavillon festgehalten.  
 
     
  Dabei gab es natürlich den einen oder anderen kleineren Schaden am Zelt.   Stahlstangen wurden kaltverformt. Nichts, was nicht mit Tesafilm und einem Stück Draht zu reparieren wäre.  
 
     
  Der Zaun hatte sich dem vorbeifliegenden Zelt in den Weg gestellt.   Wir hatten zwischenzeitlich keine Kosten und Mühen gescheut, die Übertragungstechnik wieder in Gang zu bekommen.  
 
     
  An alle die vorzeitig gegangen waren: Wir haben kein Tor verpasst! Ätsch!   Bei diesen Bildern können wir...  
 
     
  ...von Glück sagen, dass nur...   ...Sachschäden zu beklagen sind.
 
 
Bis Mittwoch wird die Brinkfortsheide wieder übertragungsbereit sein. Das bisschen Wind kann einen Kleingärtner doch nicht aus der Rabatte werfen.
 

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